Die Petri-Pauli-Gemeinde lädt aufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine am Freitag um 18 Uhr zu einem Friedensgebet in die Kirche ein.
"Wir dürfen nicht nachlassen, um friedliche Lösungen und um Beistand für die Bevölkerung zu beten", führt Pastorin Barbara Daentzer zu der spontanen Andacht aus.
Angesichts der Angriffe russischer Streitkräfte auf die Ukraine zeigen die Kirchengemeinden mit dem gemeinsamen Friedensgebet und dem Läuten der Glocken ihre Solidarität mit den von Kriegshandlungen betroffenen und bedrohten Menschen. Für alle, die angesichts der schrecklichen Nachrichten Trost suchen, sei dieses Friedensgebet ein Ort der Begegnung verbunden mit der Hoffnung, in aller Sprachlosigkeiten Worte zu finden. „Im Gebet sind wir verbunden mit vielen Christinnen und Christen in Niedersachsen, deutschlandweit und auch weltweit,“ wissen die Verantwortlichen in den Kirchengemeinden.