Kirchen sind „Anderräume“.
Sie unterscheiden sich von anderen Gebäuden.
Hier kommen Menschen zusammen, um sich auf den allmächtigen Gott einzulassen:
Sterbliche Menschen bekommen es hier mit dem ewigen Gott zu tun. Wer von außen um das Kirchengebäude herumgeht, kann architektonische Formen erkennen, die diese Spannung Rechnung tragen: möglichst beständiges Baumaterial, die Höhe, der Chorraum oder die Fenster.